Newsletter

Herbst 2022

 

 

Hallo liebe Freunde unseres Männerchores,Germania Opladen
Wir freuen uns, euch heute den neuen „Newsletter Herbst 2022 „ übermitteln zu können.

Der Männerchor hatte , nach Corona, 3 schöne , erfolgreiche Ereignisse zu verzeichnen
einmal die Ostseekreuzfahrt mit etlichen Auftritten,

dann unser Jazz Frühschoppen

und im August 2022 ( erstmalig) eine Chöre Matinee im Zelt vor unserem Sängerheim.
Wobei man sagen kann, das alle drei Events von Bernd Frank und seinem Team hervorragend organisiert wurden

es war alles ein voller Erfolg und eine Werbung für unseren Chor.

Beim Jazz Frühschoppen und auch bei der Chöre Matinee waren viele Gäste und Zuhörer die unsere Veranstaltungen mit viel Beifall und Unterstützung begleiteten.

Diese positiven Eindrücke, nicht nur bei diesen
Events, hatte auch zur Folge, das wir 6 neue Sänger in unserem Chor begrüßen konnten.

Beim Jazz Frühschoppen ist zu bemerken
das unser Chor mit dem Bergischen Sängergruss und dem Lied „ Das Morgenrot ( Am kühlenden Morgen) die Veranstaltung eröffnete

Dad ,s Army führte dann mit gekonntem Jazz , beschwingt durch den Vormittag .

Das Resümee bei der Chöre Matinee : 6 verschiedene Chöre (Frauen und Männerchöre) gaben ein weites Spektrum ihrer guten Stimmen kund.
Es war eine tolle Veranstaltung, mit sehr vielen Freunden und Besuchern die sich am Sängerheim eingefunden hatten und ihre Sänger/innen mit viel Applaus unterstützten.
Eine gelungene Veranstaltung wo alles passte, das sollte wiederholt werden.

 

                          

 

 

Ein Dank auch von dieser Stelle bei Jürgen Mikus für die perfekte Reisedokumentation
„Ostsee Kreuzfahrt mit der MS Junker“.

„Ostsee Kreuzfahrt mit der MS Junker“ entlang der Küste Pommerns

Vom 11. bis 18. Juni 2022 war es endlich so weit: Der BSW-Männerchor Germania Opladen konnte seine bereits für 2020 geplante Kreuzfahrt mit der MS Junker Jörg durchführen.
Schon um 5 Uhr morgens ging es los am Samstag, 11. Juni, mit zwei Reisebussen von Opladen nach Stralsund.

Wir erreichten mit Einhaltung aller Lenkzeiten für die Fahrer und nötigen Pausen pünktlich unser Schiff und wurden freundlich mit einem Sektempfang begrüßt.
Im Greifswalder Dom konnten wir am Sonntagmorgen unter Begleitung des Herrn Konja Voll, Landeskirchenmusikdirektor, gleich unser erstes Konzert darbieten. und aus unserem kirchlichen Repertoire singen. Beeindruckend war die Demonstration Orgel mit ihren 51 Registern und drei Manualen, unter anderem beim Werk Henri Purcell’s „Lobt den Herrn der Welt“.

Aber ebenso überwältigend war der Gesamteindruck dieser ganz in weiß gehaltene hohe gotische Kirche, die über sieben Glocken verfügt, deren größte einen Durchmesser von 181 cm hat und vier Tonnen wiegt.
Am Nachmittag ging es weiter zur Insel Rügen, wo wir während der Busfahrt durch einige Städte der Insel, wie z.B. Lauterbach von unseren Reiseleitern viel über die bewegte Geschichte der Insel erfahren konnten.

Am Montag gehörte beim Ausflug zur Insel Usedom natürlich auch die Besichtigung des Geländes der Kriegsmaschinerie, wo unter der NAZI-Herrschaft 60.000 Häftlinge arbeiteten und Ausbeutung an der Tagesordnung war. Der 1912 geborene Wernher Freiherr von Braun entwickelte dort als technischer Leiter der Einrichtung unter anderem die ballistische Rakete A4, die unter dem Propagandabegriff V2 (Vergeltungswaffe 2) bekannt wurde.

Bereits am Abend legten wir bei einem wunderschönen Abendhimmel im Sonnenuntergang in Karlshagen/Insel Usedom an, wo für Dienstag Auftritte im Stettiner Dom und in der Konzertmuschel in Ahlbeck geplant sind.
Auf dem Schiff ist immer etwas los, Kaffeezeit im Salon, kleine Modenschau, Cocktailstunde, abends Musik und Tanz mit dem Bordmusiker Attila, und vor allem aber eine ausgezeichnete 1.Klasse-Küche.

Am Dienstag ging es also zum Stettiner Dom, ein gotischer Backsteinbau, als Kathedrale bezeichnet und dem heiligen Jakob geweiht. Mächtig klang vor allem unser Beitrag „Jacob’s Ladder“ und Dona nobis pacem von der Orgel begleitet. Unsere Reiseleiter legten besonderen Wert darauf, dass wir auch die polnischen

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Städtenamen Szczecin und Swinoujscie für Stettin und Swinemünde richtig auszusprechen lernten.
Donnerstag nahmen wir Kurs auf Wolgast und lernten diese schöne Ostseestadt kennen. An Bord wiederum gab es etwas Besonderes, nämlich das Galadiner des Kapitäns, zu dem sich die Bordküche Überraschungen einfallen ließ. Unbedingt erwähnt werden muss die Eisbombe, unter Einmarsch der gesamten Küchen- mannschaft mit Musik und Wunderkerzen präsentiert wurde. Beim Verzehr waren doch eine ganze Reihe der Gäste verdutzt und verzogen das Gesicht, denn unglücklicherweise hatte man Zucker mit Salz verwechselt.

Das bedauerte Missgeschick, für das der Küchenchef sich persönlich entschuldigte, führte uns schließlich zu einem Wodka auf Kosten der Bordküche.
Eine besondere Begegnung hatten wir gegen Ende der Reise mit dem ‚Stralsunder Eisenbahnerchor von 1980 e.V.‘, mit welchem wir am Freitag in der Kulturkirche St. Jakobi ein Doppelkonzert geben durften. Diese Kulturkirche in der Hansestadt blickt auf eine 700jährige Geschichte zurück, ist kernsaniert, bietet 500 Besuchern Platz und wird heute ausschließlich für Kultur-Veranstaltungen genutzt.

Beeindruckend also der Auftritt der sechzehn Frauen, die hochkonzentriert, homogen, dem Publikum zugewandt ihre - teilweise in Stralsunder Mundart gesungenen - Liedbeiträge darboten.
Einen Gegenpol boten die kräftigen Männerstimmen des MC Germania Opladen. Beide Chöre waren der Meinung das es ein besonders gelungenes Konzert vor ca. 200 Zuhörern war.

Der Samstag galt der Heimreise. Wieder mit 2 Reisebussen ging es nach
Leverkusen zurück. Etwas müde in den Augen beendete man die Fahrt am Sängerheim.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dezember 2019

Konzert zu Weihnachten mit dem Frauenchor 84

aus Hilden

Die Tische in der Stadthalle sind mit Tannenzweigen und glänzenden Kugeln weihnachtlich dekoriert und bis zum letzten Platz voll besetzt. Die festliche Stimmung lässt an ein überdimensionales Hauskonzert denken, das mit gespannter Vorfreude erwartet und in trauter Gemeinschaft genossen wird. Das weihnachtliche Konzert des Damenchors „Chor 84“ Hilden ist für viele bereits zu einer festen Tradition geworden. „Es gab schon sehr viele Anfragen im Vorfeld“, freut sich die stellvertretende Vorsitzende Claudia Jurek. Das kommt nicht von ungefähr, denn bereits in den Vorbereitungen steckt viel Arbeit, wie Jurek erklärt: „Wir arbeiten stetig, fast das ganze Jahr darauf zu.“ Und Sängerin Gaby Küsters ergänzt: „Es wird bis zur letzten Minute gefeilt.“ Für das kommende Jahr hat der Damenchor schon neue Pläne. „Im April steht unser Frühlingskonzert an“, sagt Claudia Jurek. Darauf freuen sich die Sängerinnen schon. Dreißig aktive Mitglieder hat der „Chor 84“ derzeit. „Es sind im letzten Halbjahr einige Neue dazugekommen“, verrät Claudia Jurek. „Für die ist es ihr erstes Weihnachtskonzert.“ Viel Arbeit, aber auch viel Herzblut und Liebe investieren die Sängerinnen in ihr Konzert. „Wir sind kein großer Verein und machen alles selbst“, erzählt Gaby Küsters. „Das ist ein richtiger Kraftakt, aber wir machen es gerne. Es macht Freude. Man badet in den Klängen.“ Bei all der Arbeit ist das Weihnachtskonzert für den „Chor 84“ ein Höhepunkt des Jahres. „Ohne Weihnachtskonzert ist nicht Weihnachten“, meint Gaby Küsters. So geht es auch Ewald und Mareike Gölz. „Das Weihnachtskonzert des Chor 84 gehört einfach dazu“, meint Mareike. Die beiden sind gerne dabei. „Es ist eine tolle Atmosphäre und das genießen wir“, sagt sie und Ewald fügt hinzu: „Man merkt, dass alles mit Freude gemacht wird.“ So auch am Stand vorm Konzertsaal, wo es selbst gemachte Plätzchen, Gelees und gebrannte Mandeln zu kaufen gibt. „Ich liebe diese russischen Lieder“, schwärmt Emilia Göttke. Und die gab es nicht nur vom „Chor 84“, der mit „BajuschkiBaju“ ein russisches Volkslied präsentierte, sondern vor allem vom Newa-Trio mit den traditionellen Instrumenten Balalaika und Bajan. Natürlich wurde es auch weihnachtlich, wie mit „Ein Stern stand am Himmel“ oder „Der Heiland ist gekommen“, die der Männerchor „Germania“ Opladen 1905 vortrug. Ein kleiner Höhepunkt war der Auftritt der Kinder des Familienzentrums Arche, die das Publikum unter anderem mit ihrem „Kling Glöckchen“ bezauberten. Und natürlich darf bei einem Weihnachtskonzert auch das gemeinsame Singen nicht fehlen. Chor und Zuhörer singen zum Abschluss „Stille Nacht, Heilige Nacht“.
 
September /Oktober 2019
Hallo und guten Tag liebe Freunde unseres Männerchores Germania Opladen,
 
Ja  ereignisreiche Veranstaltungen waren in der 2. Jahreshälfte Bestandteil unseres Chorlebens, um es es vorweg zu nehmen wir   konnten mit unseren Auftritten  und unserer Darstellungen überall viel  Beifall und Anerkennung entgegennehmen und so  für uns Werbung machen. 
 
Bei unseren Touren Salzburg und Osnabrück ein besonderes „  Dankeschön „  an 
Bernd Frank, für seine gute Organisation er hatte jeweils für Schönau und Osnabrück ein  umfangreiches Programm  zusammengestellt was für  die Reisegruppe, mit vielen „ Highlights“ versehen war . Auch der Bereich 
„ Freizeit“  wurde angemessen berücksichtigt. Die Stimmung und und der Humor, wurde wie immer bei uns „ Groß geschrieben „ es passte alles.
Nachfolgend nun der Rückblick und der Ausblick 2. Hälfte 2019
 

 

BSW MC Germania Opladen auf Chorreise nach Unterstein-Schönau (Berchtesgaden) vom 07.09. bis 14.09.2019

 

Es ist schon Tradition, dass der Chor größere Reisen unternimmt. Die Leitung hatte wieder ein interessantes und umfangreiches Programm zusammengestellt.

Am Samstag, den 07.09.2019 - pünktlich um 6.00 Uhr - starteten 2 Busse mit 120 Teilnehmern, davon 42 Sänger zum BSW-Hotel Hubertus-Park

 nach Unterstein- Schönau in Berchtesgaden.

 Begleitet wurde der Chor vom Chorleiter Eugen Momot, dessen Ehefrau Victoria Momot (Sopranistin) und Alexandra Momot (Pianistin).

Der erste Auftritt war die musikalische Gestaltung der sonntäglichen Messe in der Kath. Kirche „Mariä Sieben Schmerzen“ in Unterstein.

 Neben den Liedern Jacobs Ladder, Kyrie, Halleluja dem Sanctus von Schubert , war das Agnus Dei von G. Bizet und “Du hohe Himmelskönig“ mit  Chor- begleitet von der  Sopranistin V. Momot und A. Momot am Klavier - der Höhepunkt der  Messe.

 Der Chor wurde mit viel Applaus bedacht.  

Ein weiterer Höhepunkt war der 25. minütige Auftritt des Chores am Montag im Dom zu Salzburg. Es ist schon ein Privileg für einen Chor, hier singen zu dürfen.  
Neben kirchlichen Liedern sang der Chor auch zwei weltliche Lieder „Die Welt ist schön“ und „Rosemarie“. Leider regnete es an diesem Tag in Salzburg.

 In der bekannten Getreidegasse begegneten sich einige Teilnehmer; die übrigen zog es in  die Cafés.

Am Dienstag stand der Besuch des im Nationalpark Berchtesgaden liegenden Königssee  auf dem Programm. Bei sonnigem Wetter fuhren die Teilnehmer mit Schiffen über den See nach St. Bartholomä.

 Das weltberühmte Echo durfte natürlich  nicht fehlen. In der Wallfahrtskirche St. Bartholomä waren die Sänger wieder gefordert. Mit den vorgetragenen Liedern in der Kirche endete der musikalische Teil  der Reise.

Die Tage Mittwoch bis Freitag waren der Erholung und der Erkundung des  Berchtesgadener Landes und des Salzkammerguts vorbehalten. Eine schöne
Abwechslung war die Besichtigung der Enzianbrennerei Grassel in Berchtesgarden
mit Vortrag und Verköstigung der Produkte.

Beim geselligen Abschiedsabend am Freitag trug der Chor noch einige Lieder zur Unterhaltung der Teilnehmer vor. Am Samstag ging es zurück nach Hause.

 Chor und Angehörige konnten eine schöne und abwechslungsreiche Chorreise erleben.    

Ein besonderer Dank gilt der Leitung und den Mitarbeitern des  Hauses Hubertus
für die liebevolle Betreuung.

Der Bericht  wurde von Dietmar Kollings in Zusammenarbeit mit Burkhard Uri verfasst. 
 
September 2019 Osnabrück
  
Im September fuhren wir auch, auf ein
Wochenende ,zur Jubiläumsveranstaltung „VivA la Musica „nach  Osnabrück.
Unser Schriftführer Jürgen Mikus, hat auf  der Homepage von „ Viva la Musica“
folgenden Beitrag im Gästebuch  hinterlegt:

Liebe Sängerinnen VIVA LA MUSICA, liebes Ensemble Romantik, Kleiner Chor, liebe Petra, liebe Gabi, und nicht zuletzt liebe Iryna! Dieses Jubiläumskonzert am vergangenen Wochenende in Osnabrück hat uns große Freude bereitet. 
Nicht nur, dass wir wieder Eure Gastfreundschaft und Offenheit (und viel Kuchen) genießen durften, alle Darbietungen waren von hoher Qualität. Das, was Iryna mit Euch einstudiert hat, zeugte von großem Können.
 Eine unvergleichliche Dynamik gleichermaßen in Tempo wie in Lautstärke führte durch die Lieder. Ein solch eindrucksvolles und abwechslungsreiches HALLELUJA von Leonard Cohen haben wir bisher in noch keiner Interpretation erlebt. Leise erklang "die Melodie"; rührend das Nählied vom lieben Mütterlein mit Petra und Mascha, ein ergreifendes Moon River, sowie die vielfarbigen Beiträge des jungen Ensembles Romantik mit der überzeugenden Darbietung, dass die Nacht die letzte sein könnte und die Angst, ihn am nächsten Morgen zu verlieren im spanischen BÉSAME MUCHO, im Jiddischen Liebeslied oder im ukrainischen Lied über die rote Rose.
Dir, liebe Gabi, ein großes Lob für die wunderbare und natürliche Moderation.
Wir freuen uns schon auf ein Wiedersehen!

Jürgen, MC Germania Opladen 1905 
 
Weitere Termine
 
Das Oktoberfest im Sängerheim, wie immer familiär und gemütlich. Bayrisches Bier, zünftige Musik, und bayrische Schmankerl.
Es war gut besucht und machte Spaß auf mehr. Ein besonderes „Dankeschön“ an die fleissigen Helferinnen im Hintergrund (Sängerfrauen) und auch an das „Service-Personal“.
 
Am 20.10.2019 um 11.30 begleitet unser Männerchor in der Kirche St. Joseph in
Leverkusen-Manfort eine HL. Messe. Victoria Momot als Sopranistin wird uns  begleiteten. Vor 3 Jahren, hatten wir schon mal die Möglichkeit dort in der Messe, unseren
Chor zu präsentieren  und es war ein großer Erfolg der mit viel Beifall belohnt wurde.
 
Der Vorverkauf der Karten für unsere Sylvesterfeier hat begonnen, wir würden uns freuen ,Sie bei uns im Sängerheim, zum Jahreswechsel begrüßen zu können.
 
Weiterhin alles gute, bleibt gesund 
 
 
mit den besten Grüßen vom
Männerchor Germania Opladen
Burkhard Uri